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Aquarienwasser

Unentbehrlich für die
Förderung des Stoffwechselkreislaufs
und einen stabilen
Gashaushalt,
ist der Einschluss
der Wasseroberfläche
in den Filterkreislauf.

Der Gasaustausch und die daraus abzuleitende Redoxspannung
reguliert den Stoffwechselkreislauf.
Dies fördert die Selbstreinigungskraft im Aquarium.

Alle Gase im Aquarium, Stickstoff (N2), Sauerstoff (02) und Kohlendioxid (CO2), 
streben das Gleichgewicht an, dies schwankt lediglich mit dem Luftdruck, den Temperaturen und dem Salzgehalt des Wassers.

Gase

An der Grenzfläche zwischen Luft und Wasser, der Wasseroberfläche, werden ständig Gase ausgetauscht.
Die Reinheit an dieser Stelle ist wichtig für die Zirkulation von  
 Stickstoff (N2), 
 Sauerstoff (O2) 
 Kohlendioxid (CO2).

Gasaustausch

Aus der Luft wandern Gasmoleküle in das Wasser hinein und gleichzeitig wandern auch Gasmoleküle wieder aus dem Wasser heraus. Die Geschwindigkeit ist von dem jeweiligen Gasdruck sowie von der Temperatur abhängig.
Nach einiger Zeit kommen die Austauschprozesse scheinbar zur Ruhe, weil gleichzeitig genau so viele Gasmoleküle aus der Luft in das Wasser hinein diffundieren wie umgekehrt auch heraus.
Dadurch entsteht ein Gleichgewicht der Gase in Luft und Wasser. Ein grosser Teil der organischen Verbindungen im Aquarium sind Eiweiße und Fette. Diese verdichten sich an der Wasseroberfläche und stören so das Gasgleichgewicht. (Kahmhaut)

Wichtig für das Gasgleichgewicht ist auch der  PH-Wert.

Ein Gleichgewicht der Gase entsteht,
wenn der jeweilige Teildruck der im Wasser gelösten
Gase denen in der Atmosphäre entspricht.

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Norbert
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